|
Familienwanderung So 5.05.2018
9:30 Uhr beim Thomasbrunnen
9:45 Uhr beim Esel in Bilfingen
|
Kühle Temperaturen ließen uns bei Wanderantritt etwas frösteln.
Trortzdem waren wir guten Mutes,
denn uns erwartete günstiges Wanderwetter.
|

|

|
Vom Thomasbrunnen zum Esel.
|

|
 |
Der nicht allen vertraute Steilaufstieg vom Esel zur Jägerhütte
|

|

|
Beim
Gewann Hintere Hessel weiter übers Gewann Obere Steinäcker, Reutäcker
zur Wendelinskapelle, hinauf zum Wasserreservoir Espich
|

|
Beim Espich genossen wir bei diesem
glasklaren Wetter die wunderschöne Aussicht im Süden auf die Ausläufer
des Schwarz- waldes, auf die 11 Windräder in Richtung Neustatz,
Langenbrand, den herausragenden Merkur bei Baden-Baden, die Ausläufer
der nördlichen Vogesen, die Pfälzer Berge im Westen und im Norden den
südlichen Odenwald.
|
Einige urige alte bizarre der Natur überlassene Baumstämme waren staunenswerte Hingucker.
|
 |
 |
Über den Reutweg erreichten wir den Eisingerweg. |
 |
Ein
wunderschöner Ausblick vom Eisingerweg auf unser Ziel (mit dem Objektiv herangezoomt), das Pfarrzentrum
mit Kirche und hier etwas verstecktem Benrhardusheim, wo
wir schon erwartet wurden.
|
 |
 |
Zahlreiche
Nichtwanderer, denen es leider nicht möglich war, diese Strecke
mitzugehen, empfingen uns. Sie waren z.T. bereits versorgt mit
den Köstlichkeiten aus Lothar Heins Grillofen. Lothar selbst war der
Grillmaster, der die leckeren Speisen zubereitet hat.
Einige gespendeten Salate rundeten den üppigen Mittagstisch ab.
|

|
Der
beliebte Nachmittagskaffe zubereitet mit einer Supermaschine wurde meist etwas vorgezogen und man genoß
dazu die ebenfalls von unseren Mitgliedern gespendeten wohlschmeckenden
Kuchen und tollen Torten.
|

|
Lothar ließ es sich nehmen, sich bei der Wandergruppe (18 Leute), ihres
Wanderführers Rüdiger, bei den Nichtwanderern (20 Leute), den
Helferinnen und Helfern für Ihren fleißigen Einsatz in Küche und Theke
zu bedanken.
Um die wichtigsten zu nennen: Dorina Grau, Silvia Groß, Rüdiger Kreis
und vor allem Daniela Hein mit all den Vorbereitungsarbeiten.
|

|
Rainer
Astrath will hier wohl zeigen, dass bei uns das Apfelsaft- schorle das
gängigste Getränk war oder sollte es vielleicht nur eine Alibifunktion
haben für die anderen prima schmeckende Biere und Weine, die guten
Absatz vermeldeten?
So verbrachten wir noch ein paar nette Stunden in unserem politischen
Familienkreis. Neuigkeiten und auch alte Wahrheiten wurden an die Frau
und an den Mann gebracht, Sprüche geklopft
und Witze erzählt. Kurz: gute Laune war angesagt und hielt übers Abbauen und Aufräumen hinaus an - - - ein gelungener Tag.
|