Interessant waren die vielen Leute selber. Manchmal fragte man sich, wenn es nicht ihr Dialekt verriet, woher die vielen Gesichter gekommen sind. Aber auch einige Bekannte aus unserem Heimatort, die sich privat aufgemacht hatten, konnten wir begrüßen. Auffallend war, dass bei allen Gästen in diesem gemütlichen Schlender- und Besichtigungsschritt niemals Hektik oder Schnell-Schnell aufkam. Gelassen, sich manchmal auch von der Menge schieben zu lassen, ergaben wir uns unserem Schicksal. Manchmal verspürte man den Wunsch, aus der Menge auszubrechen, sich ruhig an einen Tisch zu setzen und eine Tasse Kaffee oder Tee mit frisch gebackenem Kuchen zu genießen. Dieser Neigung gaben viele Besucher nach.